Buchenhecke schneiden

Buchenhecke kaufen
Buchenhecke schneiden

Buchen sind prächtige Pflanzen für die Gestaltung einer Hecke. Vor allem das Schneiden einer Buchenhecke ist wichtig, damit sie blickdicht, kompakt und gut in Form bleibt. Da Buchen in der freien Natur zu hohen Bäumen heranwachsen, können Sie in Ihrem Garten gut als hohe Hecke verwendet werden. Wie haben Buchenhecken, wie die Rotbuche oder auch die Blutbuche in unserem Sortiment. Unsere Heckenpflanzen haben auch alle eine besonders hochwertige Qualität, denn sie werden nur von den besten Baumschulen Europas gezüchtet.

Blutbuche
Fagus sylvatica 'Atropurpurea'
Rotbuche
Fagus sylvatica
Hainbuche
Carpinus betulus

Wann sollten Sie Ihre Buchenhecke schneiden?

Die Buche gehört zu den besten Heckenpflanzen, wenn es um das Bilden von Hecken geht. Sie sind relativ einfach zu pflegen, gedeihen auf fast jedem Gartenboden und sie sind zwar keine immergrünen Heckenpflanzen, aber trotzdem behalten Buchen-Hecken meistens das ganze Jahr hindurch ihre Blätter. Eine Buchenhecke sollte zumindest einmal pro Jahr geschnitten werden. Es ist wichtig, dass Sie das machen noch bevor die Hecke hoch genug geworden ist. Das Schneiden der Hecke sorgt dann dafür, dass Ihre Gartenhecke blickdicht, kompakt und gesund bleibt.

Trotzdem merken wir, dass der Terminus ,,Buchen-Hecke” für Verwirrung sorgen kann, weil es verschiedene Buchen-Sorten gibt, die einander stark ähneln.

Die Hainbuche (auf Lateinisch: Carpinus betulus) ähnelt sehr der Rotbuche (auf Lateinisch: Fagus sylvatica), obwohl beide Pflanzen nicht zur gleichen Pflanzen-Gattung gehören. Das Zurückschneiden einer Hainbuche geht deshalb auch etwas anders als das Schneiden einer Rotbuchen- oder Blutbuchen-Hecke. Auf dieser Seite erklären wir Ihnen wie das Schneiden einer Buchen-Hecke gemacht werden sollte. Diese Schnitt-Methoden beziehen sich dann vor allem auf die Rotbuche und auf die Blutbuche (auf Lateinisch: Fagus sylvatica 'Atropurpurea').

Denn nur Hecken, die regelmäßig geschnitten werden, können jedes Jahr wieder ganz besonders gut austreiben. Achten Sie beim Schneiden auf das Wetter. Hecken sollten nie bei Frost oder an besonders sonnigen Tagen geschnitten werden. Auf diese Weise können Schnittstellen nicht erfrieren oder verbrennen. Schneiden Sie Ihre Buchenhecke außerdem nicht später als September, also noch bevor der erste Frost kommt.

Auf diese Weise kann sich Ihre Gartenhecke noch vor Anbruch des Winters von Ihrem Schnitt erholen. Sie können Ihre Buchenhecke natürlich auch zweimal pro Jahr schneiden. Je öfter Sie die Buchenhecke schneiden, umso stärker ist ihre Verzweigung. Rückschnitte sind nämlich wichtig damit nicht nur die Verzweigung, sondern auch die Kompaktheit und Gesundheit Ihrer Hecken angeregt wird.

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Wann sollten Sie Ihre Buchenhecke schneiden?

Wie schneide ich meine Buchenhecke?

Eine Buchen-Hecke wächst im Allgemeinen ziemlich schnell. Pro Jahr kann diese Hecke mindestens um die 30 Zentimeter wachsen, aber wenn sie unter besonders günstigen Bedingungen im Garten wächst, dann kann sie sogar bis zu 60 Zentimeter pro Jahr wachsen. Das ist für eine einheimische Heckenpflanzen-Sorte wirklich schnell. Wenn Sie einen geeigneten Tag für das Schneiden Ihrer Buchenhecke gefunden haben, dann sollten Sie einiges beachten. Benutzen Sie immer nur scharfe, saubere Heckenscheren, damit die frischen Schnittstellen auch wieder schneller verheilen können. Es ist also wichtig, dass das Zurückschneiden einer Buchen-Hecke regelmäßig passiert. Dies braucht überraschenderweise auch nur einmal pro Jahr stattzufinden. Sorgen Sie ebenfalls dafür, dass die Oberseite der Hecke immer schmaler bleibt als die Unterseite. Dadurch bekommen alle Pflanzenteile Ihrer Hecke jederzeit genug Sonnenlicht, damit braune Stellen vermieden werden können. Lose Äste und Zweige sollten Sie nach dem Abschneiden entfernen, damit sie das Sonnenlicht nicht blockieren. Sie können die Buchenhecke auch ziemlich weit zurückschneiden, denn auch stärkere Rückschnitte kann die Buche gut verkraften. Sie wird auch dann immer wieder austreiben.

Das ist vor allem ein großer Vorteil, wenn Sie eine Buchen-Hecke als Privacy-Hecke verwenden wollen, denn je dichter eine Hecke verzweigt ist, umso schwieriger kann man durch so eine Hecke hindurchsehen. Auch wenn es im Winter so kalt werden sollte, dass Ihre Buchen-Hecke dadurch Blätter verlieren wird, auch dann wird Ihre Hecke noch gut blickdicht sein. Es gibt sogar Hecken-Mischungen, die einbruchhemmende Hecken anbieten, falls Sie Interesse haben sollten.

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Wie schneide ich meine Buchenhecke?

Der beste Zeitpunkt zum Schneiden einer Buchen-Hecke

Trotzdem ist es empfehlenswert, um mit dem Schneiden Ihrer Buchen-Hecke zu warten bis die ersten grünen Triebe im Frühjahr um die 20 Zentimeter lang sind. Wenn Sie die Buchen-Hecke nur einmal pro Jahr schneiden wollen, dann können Sie das am besten am Ende des Sommers oder am Herbst-Anfang machen. Wächst Ihre Buchen-Hecke auf einem besonders fruchtbaren Boden und wächst sie deshalb noch viel schneller? Dann empfehlen wir Ihnen, um die Hecke dann bereits im Frühjahr zu schneiden. Das sollte am besten an einem bewölkten Tag nach einem Regenschauer stattfinden. Durch den Regen lassen sich die Zweige einfacher schneiden und es können dann an den frischen Schnittstellen auch keine Verbrennungen auftreten, weil die Sonne nicht scheint. Sollten Sie Hainbuchen im Garten haben, dann ist auch das Schneiden einer Hainbuche nicht schwer.

Unser Online-Webshop als interessante Informationsquelle

Sollten Sie jetzt noch Fragen haben, dann können Sie unseren Kundenservice schnell telefonisch oder auch per E-Mail erreichen. Außerdem können Sie unseren Online-Webshop auch als interessante Informationsquelle verwenden. Zu jeder Heckenpflanze haben wir nämlich viele, hilfreiche Informationen für Sie zusammengetragen. Wenn Sie also mehr zum Pflanzen, Schneiden, Düngen oder Bewässern Ihrer Heckenpflanzen erfahren wollen, dann finden sollten Sie sich unsere Website einmal genauer anschauen und durch unsere zahlreichen Seiten blättern. Neben Buchenhecken haben wir natürlich auch immergrüne Heckenpflanzen oder Koniferen in unserem Sortiment, die ebenfalls wunderbare Sichtschutz- oder Windschutz-Hecken bilden können, genauso wie Buchenhecken.

Wenn Sie jedoch viel Farbe und Abwechslung in Ihrem Garten bevorzugen, vor allem im Herbst, dann sollten Buchenhecken oder andere laubabwerfende Heckenpflanzen nicht fehlen, denken Sie hier zum Beispiel auch an die Hainbuche (auf Lateinisch: Carpinus betulus), die übrigens nicht mit der Buche (auf Lateinisch: Fagus sylvatica) verwandt ist. Außerdem sind Buchenhecken fast immergrün, denn sie verlieren ihre Blätter erst wieder im Frühling, wenn sie erneut austreiben.

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