








Gemeine Eibe
Die Gemeine Eibe (auf Lateinisch: Taxus baccata) ist eine der beliebtesten Heckenpflanzen, die es gibt. Durch ihre fantastische Ausstrahlung eignen sich Eiben hervorragend als Heckenpflanzen für den etwas formelleren Garten. Aufgrund des langsamen Wachstums werden Eiben-Hecken oft auch für den Formschnitt verwendet. Die Eiben tragen im Herbst wunderhübsche, rote Beeren, die bei Vögeln besonders beliebt sind. Für Menschen und die meisten Tierarten sind diese Beeren und auch die Zweige jedoch giftig, darauf sollten Sie achten.
Unmittelbar nach dem Anpflanzen und in den ersten Jahren benötigen die Eiben viel Wasser, später etwas weniger. Eiben dürfen nie zu feucht stehen. Bei einem besonders feuchten, lehmartigen Boden empfiehlt sich eine gute Drainage. Ferner sind Eiben anspruchslose Heckenpflanzen, die winterhart und schattenverträglich sind. Sie stehen Ihnen zudem auch als Fertig-Hecke zur Verfügung.
Für eine hübsche Hecke sollten Eiben am besten zweimal pro Jahr geschnitten werden. Eiben können auch ziemlich alt werden und können auch nach langer Zeit radikal zurückgeschnitten werden, denn sie werden immer wieder ganz wunderbar austreiben.
Vorteile:
- Besonders gute Eignung für den Formschnitt
- Gut schattenverträglich
- Verträgt auch radikale Rückschnitte
- Kann ein hohes Alter erreichen
- Wenig Pflege erforderlich
Nachteile:
- Kann zu starke Trockenheit nicht gut vertragen
- Verträgt keine nassen Böden
- Relativ langsames Wachstum
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Formelle Hecke
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Für den Formschnitt geeignet
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Fruchttragend
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Pflegeleicht
- Maximale Breite in cm
- 200 - 250
- Maximale Höhe in cm
- 300 - 400
- Standort
- Schatten, Halbschatten, Volle Sonne
- Winterhärte
- Gut winterhart
- Blattfarbe
- Dunkelgrün
- Wuchs pro Jahr in cm
- 10 - 25
- Wachstumsverfahren
- Breit aufrecht
- Lateinischer Name
- Taxus baccata
- Produkteigenschaften
- Pflegeleicht, Für den Formschnitt geeignet, Formelle Hecke, Fruchttragend