Koniferen schneiden

Koniferenhecke kaufen
Koniferen schneiden

Koniferen sind bei Gartenbesitzern als formelle Gartenhecke ausgesprochen beliebt, denn bei Koniferen handelt es sich um schnittfeste, immergrüne Heckenpflanzen, die das ganze Jahr für viel Struktur und Farbe im Garten sorgen. Koniferen können einen Garten ganz wunderbar umranden und gleichzeitig für Sicht- und Windschutz sorgen. Heckenpflanzen, wie die Thuja und die Scheinzypresse, haben dann ein eher zartes, feines Aussehen, wobei die Eibe eine eher robuste und kräftige Ausstrahlung hat. In unserem großen Sortiment ist jedoch für jeden Geschmack etwas dabei.
Koniferen haben einen robusten Wuchs und können manchmal bis zu 50 Zentimeter im Jahr wachsen. Lassen Sie die Konifere erst wachsen, bis sie die gewünschte Höhe erreicht hat. Manchmal wächst sie schneller, als wir mit dem Schneiden hinterherkommen. Dann muss man die zu hohen Koniferen zurückschneiden.

Gemeine Eibe
Beliebt
Gemeine Eibe
Taxus baccata
Thuja 'Smaragd'
Thuja occidentalis 'Smaragd'
Thuja 'Brabant'
Thuja occidentalis 'Brabant'
Grüne Leyland-Zypresse
Beliebt
Grüne Leyland-Zypresse
Cupressocyparis leylandii

Wann sollte Ihre Koniferenhecke geschnitten werden?

Sobald Sie das Nadelgehölz auf die richtige Höhe gestutzt haben, werden Sie feststellen, dass es mehr in die Breite wächst. Neue Triebe wachsen zur Seite und die Hecke wird breiter. Deshalb ist es von nun an auch wichtig, die Hecke regelmäßig an den Seiten nachzuschneiden. Dies geschieht je nach Koniferenart zwei- bis viermal im Jahr. Die Höhe sollte dann nur ein- bis zweimal im Jahr korrigiert werden.

Haben Sie Ihre Koniferen-Hecke aus welchem Grund auch immer schon eine ganze Zeit lang nicht zurückgeschnitten? Dann kann es passieren, dass die Hecke nicht nur zu hoch, sondern auch bereits schon viel zu breit geworden ist. Vor allem bei Leylandii Koniferen kann dies oft passieren. Natürlich ist es möglich, um in diesem Fall die Seiten der Hecke zu schneiden. Dies ist jedoch eine besonders zeitaufwändige Angelegenheit. Es ist nämlich am besten, wenn Sie zuerst die eine Seite der Koniferen-Hecke schneiden und im Jahr darauf dann die andere Seite. Auf diese Weise bekommt die Hecke zwischendurch genug Zeit, um sich nach dem Rückschnitt wieder zu erholen.

Eine Koniferenhecke sollte zweimal pro Jahr geschnitten werden. Wir empfehlen Ihnen deshalb, um Ihre Koniferen einmal im Frühling zwischen Mai und Juni zu schneiden. Im Sommer sollte Ihre Hecke dann noch einmal zurückgeschnitten werden, am besten im August. Die schnellwüchsige Leyland-Zypresse kann sogar mehrmals pro Jahr geschnitten werden, damit sie ihre Form besser halten kann. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Hecken nicht mehr im Herbst schneiden, damit sie noch vor Anbruch des Winters genug Zeit bekommen, um sich von den Rückschnitten zu erholen. Zu spät durchgeführte Rückschnitte können Ihren Heckenpflanzen schaden, vor allem wenn sie dann auch mit Frost und Kälte konfrontiert werden.

Kappen Sie Heckenpflanzen nur an frostfreien Tagen, an denen die Sonne nicht scheint. Außerdem sollten Sie nur scharfe, saubere Heckenscheren verwenden, denn dadurch können die frischen Schnittstellen viel schneller verheilen. Der Vorteil von Hand-Heckenscheren ist, dass Sie den Rückschnitt besser unter Kontrolle haben. Bei elektrischen Heckenscheren geht ein Rückschnitt natürlich viel schneller, aber man sollte Erfahrung im Umgang mit diesen Heckenscheren haben, wenn Sie sie verwenden wollen. Jährliche Rückschnitte sind auf jeden Fall wichtig, damit die Gesundheit, Kompaktheit und Verzweigung Ihrer Koniferenhecken gefördert wird. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie Koniferen nicht bis ins alte Holz schneiden, weil altes Koniferen-Holz nicht mehr austreiben kann.

Wenn Sie zu viel Koniferen-Holz abschneiden, dann kann es passieren, dass unschöne Stellen oder sogar Löcher in Ihrer Koniferen-Hecke entstehen, die einen bleibenden Schaden hinterlassen und deshalb möglichst vermieden werden sollten. Eiben bilden hier jedoch die Ausnahme, denn altes Eiben-Holz kann immer wieder austreiben, auch nach starken Verjüngungsschnitten. Zum Schneiden einer Koniferen-Hecke gehört natürlich auch das Düngen. Verwenden Sie dazu einen Spezialdünger für Koniferen und düngen Sie Ihre Koniferenhecke zweimal pro Jahr: einmal im März und noch einmal im August, denn Koniferen brauchen viel Schwefel, Eisen und Magnesium, damit Sie Ihre maximale Höhe erreichen können und auch langfristig gesund, kräftig und widerstandsfähig bleiben.

Trotzdem kann es passieren, dass Ihre Koniferen-Hecke bereits über Ihren Kopf hinausgewachsen ist: die Hecke ist dann durch fehlende Rückschnitte bereits viel zu hoch geworden. In diesem Fall ist es möglich, um die Hecke ein ganzes Stück zurückzuschneiden, Sie sollten dabei jedoch vorsichtig vorgehen. Das kahle Holz sollte dabei allerdings verschont bleiben. Schneiden Sie die Oberseite der Hecke so weit zurück bis die Blätter dunkelgrün werden: Sie wissen dann genau, dass Sie die tiefer liegenden Äste schon fast erreicht haben. Bei blauen Hecken-Koniferen, Sie können hier beispielsweise an die Lawsons Scheinzypresse 'Columnaris Glauca' denken, wird die tiefblaue Farbe der Blätter immer tiefblauer, umso mehr Sie sich dem alten Holz dieser Pflanze nähern.

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Wann sollte Ihre Koniferenhecke geschnitten werden?

Wie wird eine Koniferenhecke geschnitten?

Besorgen Sie sich zuerst das geeignete Werkzeug. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollte eine gute Leiter oder Trittleiter für Arbeiten in der Höhe auf einem festen Untergrund gestellt werden. Aus Sicherheitsgründen ist es auch ratsam, diese Arbeiten immer zu zweit durchzuführen. Spannen Sie zuerst eine Schnur in der Höhe, in der Sie die Hecke zurückschneiden wollen. So schneiden Sie immer in der richtigen Höhe. Das ist auch wichtig, weil sich ein zu weit zurückgeschnittener Nadelbaum nur langsam wieder davon erholt. Schneiden Sie die Hecke immer in einer fließenden Bewegung, und zwar von unten nach oben. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass Sie zu tief schneiden. Und zu guter Letzt: schneiden Sie bedachtsam. 

Schneiden Sie die Spitzen der Koniferen mit einer scharfen Heckenschere. Sie können natürlich auch eine elektrische Heckenschere benutzen, solange sie nur scharf genug ist. Mit scharfen Werkzeugen werden die Schnittstellen schön glatt und die Konifere kann sich viel schneller wieder erholen. Ist die Heckenschere stumpf, müssen nicht nur Sie mehr Kraft beim Schneiden aufbringen. Auch die Pflanze braucht all ihre Energie, um die entstandenen Schnittwunden optimal wieder zu verschließen. Und das sollte schnell passieren, bevor sich Regen oder direkte Sonne nachteilig auf den Heilungsprozess der Nadeln auswirken können. Jetzt wissen Sie also wie Sie Eiben, Leyland-Zypressen oder Lebensbäume schneiden sollten.

Wenn Sie eine hohe Koniferenhecke in Ihrem Garten haben wollen, dann sollten Sie Ihre Hecke jedes Jahr schneiden. Sobald die Pflanzen die gewünschte Größe und Höhe erreicht haben, sollten Sie mit der Pflege der Äste und Zweige anfangen. Sie können Koniferen nämlich nicht bis ins Altholz zurückschneiden, um Korrektur-Schnitte durchzuführen, denn solche radikalen Rückschnitte können Koniferen nicht verkraften. Je früher Sie also mit kleineren Korrektur-Schnitten anfangen, umso besser. Koniferenhecken bekommen auch manchmal braune, trockene Stellen. Das liegt dann meistens an der Tatsache, dass sie viel zu stark oder an den falschen Stellen zurückgeschnitten wurden.

Achten Sie deshalb darauf, dass Koniferen an der Oberseite immer etwas schmaler gehalten werden als an der Unterseite, damit alle Pflanzen-Teile der Konifere jederzeit genug Sonnenlicht bekommen. Braune, unschöne Stellen werden dann gar nicht erst entstehen. Leider sind Nadelbäume anfällig für bestimmte Pilzkrankheiten. Trocknen Ihre Koniferen nach einem Regenschauer nicht schnell genug? Dann ist Ihre Hecke von Schimmelbildung bedroht. Darum ist es so wichtig, die Nadelbäume richtig zu schneiden. Oben sollte die Hecke schmal, zum Boden hin breiter geschnitten werden. Auf diese Weise gelangt das Sonnenlicht auch ins Innere der Hecke. So stellen Sie sicher, dass Ihre Hecke schnell wieder trocknet und sich kein Schimmel bilden kann. Außerdem sind bestimmte Koniferen, wie die Gemeine Eibe oder die Nicht-Fruchtende Becher-Eibe, auch gut für den Formschnitt oder als Buchsbaum-Ersatz geeignet. Achten Sie also immer darauf, dass eine Taxus baccata oder eine Cupressocyparis leylandii immer genug Sonnenlicht bekommt, damit Ihre Koniferen optimal gedeihen und jedes Jahr wieder kräftig austreiben können.

Zu unseren Koniferen gehört aber auch der Urweltmammutbaum oder die Japanische Lärche. Koniferen wachsen im Allgemeinen nur an ihren Triebspitzen, denn andere Pflanzenteile haben das Wachstum bereits eingestellt. Koniferen haben im Gegensatz zu laubabwerfenden Heckenpflanzen auch keine sogenannten ,,schlafenden Augen''. Das sind ,,schlafende'' Triebe, die sich im inneren der Pflanzen befinden und nur dann austreiben, wenn das wirklich nötig sein sollte. Das ist auch der Grund dafür, dass Koniferen nach starken Rückschnitten nicht mehr austreiben, was wir bereits eher erwähnt haben. Die einzige Ausnahme sind jedoch die besonders schnittverträglichen Eiben, die sogar radikale Rückschnitte gut vertragen und auch dann immer wieder austreiben.

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Wie wird eine Koniferenhecke geschnitten?

Gemeine Eibe
Beliebt
Gemeine Eibe
Taxus baccata
Thuja 'Brabant'
Thuja occidentalis 'Brabant'
Grüne Leyland-Zypresse
Beliebt
Grüne Leyland-Zypresse
Cupressocyparis leylandii
Gelbe Scheinzypresse 'Stardust'
Chamaecyparis lawsoniana 'Stardust'
Ab
16,60
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Empfehlungen zum Schneiden von Koniferen: im Überblick 

  1. Nur die grünen Triebe zurückschneiden
  2. Immer nur wenig wegschneiden
  3. Wenn der Mitteltrieb weggeschnitten wird, dann kann die Konifere nicht mehr in die Höhe wachsen
  4. Verwenden Sie saubere, scharfe Heckenscheren, damit die Schnittstellen besser verheilen können
  5. Schneiden Sie nur an bewölkten Tagen, damit die Schnittstellen nicht in der Sonne verbrennen
  6. Rückschnitte sollten im Frühling und im Spätsommer stattfinden

Koniferen düngen

Damit Ihre Nadelbaum-Hecke immer schön kräftig bleibt, ist es wichtig, diese immergrünen Pflanzen regelmäßig zu düngen. Düngen Sie mindestens einmal im Jahr, vorzugsweise im Frühjahr. Nadelhölzer leiden eher unter Magnesium-Mangel als andere Heckenpflanzen. Fügen Sie dem Dünger deshalb bei Bedarf auch Magnesium zu. Oder haben Sie einen Dünger, der speziell für Koniferen entwickelt wurde? Diesem wurde oft schon Magnesium beigemengt.

Es stehen verschiedene Dünger zur Auswahl. So gibt es organischen Dünger und Kunstdünger. Organischer Dünger ist natürlich umweltfreundlicher. Kunst- oder Mineraldünger wurde mit Mineralien angereichert, die das Wachstum der Heckenpflanzen fördern. Beide Dünger haben ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile. Man kann auch beide Dünger abwechselnd verwenden. Manchmal wird gesagt, dass Kunstdünger immer schlecht für den Boden sei, doch dem ist nicht so. Es gibt auch Dünger, der speziell für Hecken entwickelt wurde. Dieser Dünger erfüllt die Bedürfnisse von Pflanzen, die auf engem Raum gepflanzt werden, wie es bei Hecken der Fall ist. Welcher Dünger letztendlich besser ist, sollte man von Heckenpflanze zu Heckenpflanze jeweils unterschiedlich angehen.

Koniferen gießen

Koniferen sind pflegeleichte Heckenpflanzen, die in fast jedem Boden gedeihen. Bevorzugte Standorte sind in der Sonne oder im Halbschatten. Es gibt sogar Thuja-Sorten, die Schatten ganz gut vertragen. Eine davon ist die Thuja plicata, auch bekannt als Riesenlebensbaum oder Riesenthuja. Nadelgehölze reagieren allgemein empfindlich auf anhaltende Trockenheit. Während langanhaltender heißer und trockener Perioden ist es durchaus angebracht, die Koniferen zusätzlich mit Wasser zu versorgen. Dadurch wird verhindert, dass die Koniferen austrocknen und welke braune Stellen bekommen. Auch Koniferen auf sandigem Boden können etwas mehr Wasser vertragen. Gießen Sie Ihre Koniferen am besten so nah wie möglich an der Wurzel. So kann die Pflanze das Wasser am besten aufnehmen. Zudem kann Wasser an den Zweigen die Schimmelbildung fördern, wenn es nicht schnell trocknet. Einige Koniferen, wie z.B. Eiben, müssen sofort nach dem Pflanzen und in den folgenden Wochen zusätzlich gewässert werden.

Eine gute Entwässerung des Gartenbodens

Koniferen können feuchte Böden nicht gut verkraften, der Urweltmammutbaum ist hier jedoch eine Ausnahme. Sie brauchen Wasser zum Wachsen, genauso wie andere Heckenpflanzen. Wenn Koniferen-Wurzeln jedoch lange unter Wasser stehen, dann werden die Wurzeln im Laufe der Zeit anfangen zu faulen. Dadurch entstehen kahle Stellen in Ihrer Hecke, die dann auch unschöne, braune Nadeln haben. Dieser bleibende Schaden sollte also unbedingt vermieden werden. Zum Glück ist es bei den meisten Gartenböden möglich, um sie ausreichend zu entwässern. Auch wenn Sie kein Geld für ein professionelles Drainage-System haben, können Sie viel erreichen, wenn Sie Löcher in den Boden stechen bevor Sie Ihre Koniferen-Hecke pflanzen.

Fast jeder Gartenboden kann mit einem guten Entwässerungssystem auch für eine Koniferen-Hecke verwendet werden, bei Lehmböden funktioniert dies jedoch nicht. Bei dicken, klebrigen Lehmböden ist das Risiko auf Staunässe deshalb ausgesprochen hoch. Es gibt sowieso nur wenig Heckenpflanzen, die Staunässe verkraften können. Der Urweltmammutbaum ist in dieser Hinsicht aber eine Ausnahme, wie bereits gesagt. Urweltmammutbäume leben von Natur aus in nordamerikanischen Sümpfen, deshalb ist Staunässe für diese Pflanzen absolut unbedenklich. Der Urweltmammutbaum ist durch seine charmanten Farben zu jeder Jahreszeit lohnenswert. Er kann jedoch nicht das ganze Jahr hindurch für Privacy im Garten sorgen, wie beispielsweise die Scheinzypresse, die Eibe, die Thuja und die Leyland-Zypresse.

Bei trockenen Böden sollten Sie auch aufpassen. Sie wollen natürlich nicht, dass Ihre Koniferen-Hecke austrocknet. Haben Sie einen Sandboden im Garten und können Sie Ihre Hecke trotzdem regelmäßig und ausreichend bewässern? Dann ist die Thuja eine ausgezeichnete Option. Eine Thuja ist nämlich trockenresistenter als die meisten anderen Koniferen.

Koniferen platz

Es gibt Heckenpflanzen, die stark in die Breite wachsen und dadurch nicht für kleine Gärten geeignet sind, denken Sie hier an die Schlehe und an den Hartriegel. Bei Koniferen ist das zum Glück nicht der Fall und deshalb sieht man auch in kleineren Stadtgärten ziemlich viele Koniferen-Hecken. Bei Koniferen-Hecken sollten Sie trotzdem darauf achten, dass sie 50-100 cm breit werden können. Empfehlenswert ist ebenfalls, um an beiden Seiten der Hecke eine unkrautfreie, 50 cm breite Fläche beizubehalten. Dadurch wird das Wasser, das für die Wurzeln Ihrer Hecke vorgesehen ist, nicht bereits vorher von anderen Pflanzen aufgesaugt.

Größere Koniferen-Sorten, wie die Leyland-Zypresse oder die Gelbe Scheinzypresse 'Stardust', haben die Neigung, um mehr in die Breite zu wachsen als andere Koniferen. Durch regelmäßige Rückschnitte kann die Breite Ihrer Koniferen-Hecke jedoch gut unter Kontrolle gehalten werden. Ist es wichtig, dass Ihre Koniferen-Hecke schmal bleibt? Dann empfehlen wir Ihnen, um den Taxus oder die Thuja zu bestellen. Diese beiden Sorten können nämlich am leichtesten schmal gehalten werden, auch wenn sie schon etwas höher sind.

Hätten Sie gerne eine relativ schmale, hohe Taxus-Hecke? Selektieren Sie dann den Taxus baccata, der auch als Gemeine Eibe bekannt ist. Bei dem Taxus media 'Hicksii' und bei dem Taxus media 'Hillii' besteht nämlich das Risiko, dass Ihre Taxus-Hecke ihre Form verliert, wenn sie 1,80 Meter oder höher wird. Die Zweige können dann verbiegen, wenn es regnet oder wenn Schnee auf den oberen Zweigen liegenbleibt.

Koniferen-Hecke ersetzen

Ist es aus welchem Grund auch immer nicht gelungen, um Ihre Koniferen-Hecke regelmäßig zu schneiden und ist Ihre immergrüne Hecke demzufolge ganz besonders stark verwachsen? Dann können Sie die Tipps zum Schneiden Ihrer Hecke, die Sie gerade in diesem Artikel bekommen haben, ausprobieren, um Ihre Hecke wieder ansehnlich aussehen zu lassen. Sie sollten jedoch damit rechnen, dass dies nicht immer klappen wird. Wenn Sie Ihre Koniferen-Hecke nämlich zu stark zurückschneiden, dann kann es passieren, dass die Hecke beim Schneiden beschädigt wird. Ist Ihre Hecke bereits viel zu hoch oder zu breit geworden? Oder sind die verschiedenen Hecken-Teile so stark verwachsen, dass die Hecke asymmetrisch geworden ist? Dann empfehlen wir Ihnen, um Ihre Koniferen-Hecke durch eine neue Hecke zu ersetzen.

Wenn Sie unansehnliche Hecken-Teile ersetzen wollen, dann ist die Verwendung von gleich hohen Fertig-Hecken-Elementen die einfachste und schnellste Lösung. Es ist aber auch möglich, um die ganze Hecke zu ersetzen. Sie können dann eine Fertig-Hecke oder auch ganz junge Koniferen verwenden, die dann die von Ihnen gewünschte Höhe haben. Selektieren Sie ganz einfach genau die Pflanzen, die dann auch am besten zu Ihnen passen. Bei Heckenpflanzendirekt.de finden Sie nicht nur Koniferen als Topf-Pflanzen, sondern auch Koniferen mit einem Wurzelballen.

Hochwertige Koniferen online kaufen: langlebig und robust;

Hätten auch Sie gerne eine immergrüne Koniferenhecke in Ihrem Garten? Wir haben aber auch farbenfrohe Koniferenhecken im Angebot, wie der Urweltmammutbaum oder die Japanische Lärche. Koniferen sind langlebig, robust und pflegeleicht. Sie können hohe Sichtschutz-Hecken oder Windschutz-Hecken bilden, die Ihren Garten optimal beschützen werden. Wenn Sie Ihre Heckenpflanzen bei Heckenpflanzendirekt.de online aussuchen und kaufen, dann bekommen Sie jederzeit hochwertige Heckenpflanzen zu erschwinglichen Preisen. Nach Ihrer Online-Bestellung werden Ihre Pflanzen von unseren professionellen Pflanzenzüchtern ganz frisch aus dem Boden geholt und gut verpackt. Unser Lieferservice wird dann dafür sorgen, dass Ihre Pflanzen schnell an Ihre Adresse geschickt werden. 

Unser Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet, denn bei uns bekommen Sie hochwertige Heckenpflanzen zu einem fairen Preis. Falls Sie Fragen haben sollten, dann können Sie unseren Kundenservice schnell telefonisch oder per E-Mail erreichen. Überzeugen Sie sich jetzt von unserem hilfsbereiten Kundenservice, von unseren hochwertigen Heckenpflanzen und von unserem zuverlässigen Lieferservice. Braucht Ihr Garten eine neue, langlebige und besonders robuste Hecke, dann sind unsere Koniferen eine gute Option. 

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